Schwache Zweite verliert deutlich

Unsere II. Mannschaft hat nach einer erschreckend schwachen Vorstellung eine völlig verdiente 3:5-Niederlage gegen den SV Wattenscheid II einstecken müssen und damit im Rennen um die beiden Aufstiegsplätze in die 2. Bundesliga einen herben Rückschlag erlitten. Dabei kam es heute zu einem kleinen »Déja Vu«-Erlebnis, denn wie vor vier Wochen im Duell der Bundesligateams der beiden Vereine stand es nach drei sehr glatten Niederlagen von Michael Berg, Lorenz Drabke und Martin Becker bereits vor der Zeitkontrolle 0:3, so dass der Kampf frühzeitig entschieden war und wir nur noch zu einem Ehrentreffer durch Milon Gupta kamen. Schwache Zweite verliert deutlich weiterlesen

Dritte vergibt Matchball zum Klassenerhalt

Zum dritten Mal in dieser Saison musste sich unsere III. Mannschaft mit 3½:4½ geschlagen geben. Bei Tabellenführer Hansa Dortmund II sorgten dabei schlechte Chancenverwertung und unzureichende Endspieltechnik dafür, dass der zum Klassenerhalt noch notwendige Zähler leichtfertig verschenkt wurde. Besonders die Youngster Ewald Fichtner, Anton Hannewald und Daniel Reksten ließen einige Chancen liegen und mussten sich letztlich geschlagen geben, so dass die souverän herausgespielten Siege von Jan Hobusch und Andreas Peschel leider zu wenig waren, um einen zählbaren Mannschaftserfolg mit nach Solingen zu nehmen. Dritte vergibt Matchball zum Klassenerhalt weiterlesen

Achte weiter sieglos

Auch am sechsten Spieltag der 1.Bezirksklasse blieb unsere Achte ohne zählbaren Erfolg und musste sich den Schachfreunden Unterbarmen mit 3:5 geschlagen geben. Zunächst musste Malik Sherif die größere Routine und knapp 700 Punkte DWZ-Differenz zu seinem Gegner anerkennen, nachdem er zuvor unbeeindruckt mit heterogenen Rochaden nach vorne gespielt hatte.  Im Anschluss trennten sich Jonas Möller und Amina Sherif jeweils leistungsgerecht von ihren nominell stärkeren Gegnern Remis.

Leider mussten jedoch vor der Zeitkontrolle auch Carolin Kublanov, welche sich aus ihrer passiven Position niemals hatte befreien können, und Stephan Kaiser, der die Stärke des gegnerischen Läuferpaars unterschätzt hatte, geschlagen geben. Damit war der Kampf praktisch entschieden, denn Jan Porstmann war vom sizilianischen Flügelgambit überrascht worden und mit seinem König im Zentrum stecken geblieben, so dass auch er trotz zähem Widerstand seine Partie nicht halten konnte.

Damit waren die sehr schön herausgespielten Siege von Vladislav Kublanov und dem unverwüstlichen Ernst Müller leider nur noch Ergebniskosmetik zur insgesamt leistungsgerechten 3:5-Niederlage. Trotz der Zwischenbilanz von 0:12 Zählern bestehen aber weiter gute Hoffnungen auf den Klassenerhalt, da die direkten Duelle gegen die beiden Mitkonkurrenten erst an den letzten beiden Spieltagen anstehen.

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